Ihr Mobilitätspartner 10x in Sachsen

E-Mobilität für Gewerbekunden

Wollen Sie den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens verbessern oder junge Talente mit elektrifizierten Dienstwagen begeistern? Dank unserer Marken bieten wir Ihnen das ganze Portfolio der Elektromobilität aus einer Hand: vom vollelektrischen Lieferwagen über den kleinen Elektro-Flitzer für die Stadt bis zur klassischen Hybrid-Limousine für den Außendienst. Kontaktieren Sie uns oder schauen Sie direkt bei uns vorbei.

Tanken war gestern. Mit Ihrem Elektro-Auto laden Sie und Ihre Mitarbeiter einfach in der Firma – oder abends nach Feierabend zu Hause. Bei der Wahl der richtigen Ladeinfrastruktur helfen wir Ihnen gerne weiter. Außerdem wissen unsere Partner vor Ort genau, von welcher regionalen Förderung Sie profitieren können. In manchen Regionen können bis zu 60 Prozent des Preises erstattet werden. Sprechen Sie uns an!

Ihre Ansprechpartner


Leipzig - Stephan Rother

zertifizierter Fuhrparkberater
Telefon: 0341 / 25000-182
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Leipzig - Ralf Müller

zertifizierter Audi e-tron Verkäufer
Telefon: 0341 / 22660-537
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Leipzig - Ralf Herwig

zertifizierter Audi e-tron Verkäufer
Telefon: 0341 / 22660-517
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Chemnitz - Steven Lemke

zertifizierter Fuhrparkberater
Telefon: 03722/5155-75
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> Förderungen

Grundsätzlich profitieren alle Käufer von Elektroautos oder Plug-in-Hybriden vom Umweltbonus. Für vollelektrische Fahrzeuge gibt es bis zu 4.500 Euro Umweltbonus¹. Die Summe wird zu zwei Drittel vom Bund und zu einem Drittel von den Autoherstellern gewährt. Die komplette BAFA-Liste können Sie hier herunterladen: Förderfähige E-Mobilitäts-Fahrzeuge (PDF)

Der Beantragungsprozess wurde deutlich vereinfacht: er ist jetzt nur noch einstufig. Alle Informationen zur Förderung sowie eine Auflistung aller berechtigten Fahrzeuge von Volkswagen finden Sie auf der Homepage des BAFA.



E - Modelle

Volkswagen

Volkswagen gestaltet die Mobilität von morgen – mit Fahrzeugen, die sich schon heute in Ihren Alltag integrieren. Mit der neuen ID.Familie beginnt eine neue Ära der Elektromobilität, egal ob als Stadtauto, SUV oder 7-Sitzer.

(ID.3: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 16,0-15,3; CO2-Emission in  g/km: kombiniert 0. Für die Fahrzeuge liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen der Fahrzeuge.)

Audi

Der Audi e-tron hat seine Vorreiterrolle als rein elektrisches Fahrzeug erfüllt. Darum ist jetzt die richtige Zeit, ihn auch namentlich in die Reihen der Audi Modelle aufzunehmen – als Audi Q8 e-tron.


(Audi Q8 e-tron: Stromverbrauch kombiniert: 24,4–20,1 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km. Angaben zu den Stromverbräuchen und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs. Für das Fahrzeug liegen nur Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor.)
 

Volkswagen Nutzfahrzeuge

Welche Ansprüche haben Sie an einen modernen gewerblichen Transporter? Elektro-Antrieb, ausreichend Laderaumvolumen und zugleich langstreckentauglich: All das bietet der neue ID. Buzz Cargo. Und dank moderner Vernetzung, digitaler Systeme und vielen intelligenten Features sogar noch ein wenig mehr. Mit dem innovativen ID. Buzz Cargo bringen wir die neue Generation der gewerblichen Mobilität auf die Straße.

(ID. Buzz Cargo: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 22,3-20,3; CO₂-Emission in g/km: kombiniert 0. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO₂-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.)


Aufladen & Reichweite

Mit den heutzutage verfügbaren Batterien und dem stetig wachsenden Ladenetzwerk steht dem Kauf eines E-Autos eigentlich nichts mehr im Wege. Egal ob auf dem täglichen Weg zur Arbeit oder auf dem Weg in den Urlaub – beides funktioniert mittlerweile nachhaltig und bequem zugleich. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen zu Reichweite und Laden zusammengefasst.


  • So laden Sie Ihr E - Auto auf

    Grundsätzlich kann jedes E-Auto an einer handelsüblichen Haushaltssteckdose geladen werden. Wenn Sie Ihren Wagen über Nacht in der Garage anschließen, ist er am Morgen vollgeladen. Wem das zu lange dauert, kann sich zu Hause auch eine Wallbox installieren lassen. Das ist vor allem bei Mehrfamilienhäusern interessant, um den Zugang zur Wallbox kontrollieren zu können und die Abrechnung zu vereinfachen. Die meist 11-kW-starken Wallboxen laden Ihr E-Auto in wenigen Stunden. Entlang der Autobahn können Sie zudem an Schnellladesäulen „Strom tanken“ – schon nach nur 20 Minuten sind Sie startklar für die nächste Etappe.

  • Diese Steckerarten gibt es

    Stecker, Kabel, unterschiedlich starke Ladestationen – was brauche ich überhaupt zum Aufladen? Das fragen sich viele. Die gute Nachricht: Damit jedes Elektrofahrzeug überall geladen werden kann, gibt es in Europa den einheitlichen Ladestandard Combined Charging System (CCS) mit dem Stecker Typ 2 und Combo 2. Dies sind die Standardsteckverbindungen in der gesamten EU bei Ladeleistungen über 3,7 kW für Wechselstrom (Typ 2) und über 50 kW für Gleichstrom (Combo 2). Von Stockholm bis Sevilla, von Bordeaux bis Budapest – alle neuen öffentlich zugänglichen Ladesäulen müssen laut EU-Richtlinie mit CCS kompatibel sein. Zudem unterstützen alle europäischen Automobilhersteller CCS. Die Kabel sind in die Stationen integriert. Nutzer müssen lediglich das Fahrzeug und die Ladesäule verbinden. Diese tauschen eigenständig Daten aus, beispielsweise über den aktuellen Ladestand – und passen die Ladegeschwindigkeit entsprechend an.

  • So lange dauert der Ladevorgang

    Genauso schnell wie bei den E-Autos schreitet die Entwicklung bei den Ladestationen voran. 50kW-Ladesäulen sind an Autobahnen Standard, inzwischen sind aber auch schon Ladesäulen mit mehr als 150 kW in Betrieb. Damit ist Ihr E-Auto schon in acht bis zwölf Minuten auf 80 Prozent aufgeladen. Für die restlichen 20 Prozent wird das Ladetempo an den Schnellladesäulen gedrosselt, da die Batterie sonst überhitzen und an Leistungsfähigkeit verlieren würde.


Fördermöglichkeiten Elektromobilität

Wie der Staat Käufer von Elektroautos unterstützt: Noch sind Elektroautos teurer als Verbrenner. Damit die Fahrzeuge dennoch attraktiv werden, haben Bund und Länder verschiedene Förderprogramme ins Leben gerufen. Das bekannteste Angebot ist die sogenannte BAFA-Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle – besser bekannt als Umweltbonus. Wer kann, sollte sein E-Auto über den Arbeitgeber beschaffen. Dank der Dienstwagen-Regel zahlen Sie monatlich deutlich weniger Steuern für einen elektrischen Dienstwagen als für einen Verbrenner.

E - Auto fahren, Kfz-Steuer sparen

Der Zeitpunkt für den Kauf eines E-Autos könnte nicht günstiger sein. Wer bis zum 31.12.2024 ein Elektroauto zulässt, ist bis 31.12.2029 von der Kfz-Steuer befreit. Bei einem Verkauf des Autos vor Ablauf der Frist werden die Restjahre auf den nächsten Fahrzeughalter übertragen.

Deshalb lohnt sich ein E - Auto als Dienstwagen

Wer einen Diesel- oder Benziner als Dienstwagen fährt, muss jeden Monat ein Prozent des Listenpreises als geldwerten Vorteil versteuern. Für Fahrer von Elektroautos über 60.000 Euro Listenpreis sind es 0,5 Prozent. Ein Beispiel: Für einen Benziner mit 50.000 Euro Listenpreis werden monatlich 500 Euro auf das Bruttogehalt gerechnet und damit versteuert. Bei einem Elektroauto sind es in diesem Beispiel nur 250 Euro, die zusätzlich zu versteuern wären. Für E-Autos unter 60.000 Euro Listenpreis müssen nur 0,25 Prozent des Listenpreises versteuert werden


Fragen & Antworten

Allgemein

Welche Vorteile hat ein Auto mit Elektrobetrieb?

Der Elektroantrieb bietet einige Vorteile. Zuerst einmal der Umweltaspekt: E-Autos stoßen keine lokalen Abgase aus und verringern die Lärmbelästigung in der Stadt. Außerdem ist „Strom tanken” deutlich günstiger als Benzin- oder Diesel zapfen. Und: Ein E-Auto zu fahren macht Spaß – weil die Autos aus dem Stand über maximales Drehmoment verfügen, lassen sie an der Ampel so manchen Sportwagen hinter sich. Auf den ersten Blick sind Elektroautos teurer als Benziner oder Dieselfahrzeuge. Allerdings sparen Sie nicht nur beim Tanken. Auch die Wartung ist deutlich günstiger. Und: Mit dem Umweltbonus sinkt der Kaufpreis weiter. Wer die Möglichkeit hat, ein E-Auto als Dienstwagen zu fahren, spart zusätzlich.

Lohnt sich ein Elektroauto für mich?

Mit der Volkswagen EV-Check-App können Sie die tägliche Nutzung eines Elektrofahrzeuges virtuell testen. Damit lassen sich Ihre Fahrten aufzeichnen und Sie können live verfolgen, wie sich ein Elektrofahrzeug verhält. Beschleunigung, Energierückgewinnung, Autobahn oder Außentemperatur: Alles wirkt sich direkt auf den virtuellen Batterieladestatus aus. Einfach Elektromodell wählen und schon können Sie den Ladestatus auf Ihren Fahrstrecken analysieren. Die kostenlose App finden Sie in den entsprechenden Stores von Android und Apple.

Welche regionalen Vorteile haben Elektroautos?

Viele Kommunen bieten attraktive Privilegien für Fahrzeuge mit E-Nummernschild. Welche das konkret sind, können Sie bei Ihrer Stadtverwaltung oder Kommune in Erfahrung bringen.

Häufig sind diese:

  • Nutzung der Busspur
  • gekennzeichnete, kostenfreie oder vergünstigte Parkplätze
  • kostenloses Laden an verschiedenen Geschäften (u.a. Baumärkte, Supermärkte)
  • keine Durchfahrtsverbote und Zufahrtsbeschränkungen
Kann man ein gebrauchtes Elektroauto kaufen?

Wer den Neupreis eines Elektroautos scheut, kann auch einen Gebrauchtwagen kaufen. Zwar nimmt die Leistungsfähigkeit der Batterien mit zunehmender Nutzungsdauer ab, Experten gehen aber davon aus, dass ein Akku erst nach 1000 Ladezyklen ausgetauscht werden muss. Außerdem gewähren die Hersteller lange Garantien auf die Batterie: Audi zum Beispiel acht Jahre oder 160.000 Kilometer. Und: Auch bei gebrauchten E-Autos profitieren Sie vom Umweltbonus.

Wie schnell fährt ein Elektroauto?

Dadurch, dass reine Elektrofahrzeuge nur einen Gang besitzen, ist die maximale Geschwindigkeit dementsprechend limitiert. Dennoch können sie mit dem Audi e-tron mit bis zu 210 km/h auf die Straße bringen. Die Modelle des VW ID.3 sind auf 160km/h begrenzt. Der VW e-up! schafft bis zu 130km/h.

Wie nachhaltig sind Elektroautos?

E-Autos sind lokal emissionsfrei. Die Ökobilanz eines Batteriefahrzeugs hängt aber stark davon ab, mit welcher Art von Strom es betrieben wird. Nur wer Strom aus erneuerbaren Energien tankt, fährt nachhaltiger als ein Verbrennerfahrzeug. Das ist umso wichtiger, da bei der Herstellung eines E-Autos deutlich mehr CO2 als bei einem Fahrzeug mit klassischem Benzin- oder Dieselmotor entsteht – im Schnitt das 1,5-fache. Mit der kostenlosen App „Volkswagen EV Check“ finden Sie heraus, wie Ihr Wagen gegen ein E-Auto abschneidet.

Was passiert später mit den Akkus?

Batterien, die nach vielen Ladezyklen nicht mehr genug Leistung für den Einsatz im Auto haben, sind keinesfalls wertlos. Mit 70 bis 80 Prozent Energiegehalt können sie noch als stationäre Energiespeicher genutzt werden. Volkswagen plant, solche Akkus in mobilen Ladestationen einzusetzen. Außerdem nimmt der Konzern in diesem Jahr in Salzgitter eine Pilotanlage für das Recycling von Batterien in Betrieb. Ziel ist es, wertvolle Rohstoffe wie Lithium und Kobalt zurückzugewinnen, um sie für neue Batterien zu nutzen. Audi hat nach eigenen Angaben bereits ein Verfahren entwickelt, mit dem 95 Prozent der Materialien von ehemals in Plug-in-Hybriden eingesetzten Akkus verwertet werden können. Zusätzlich gibt Audi auf Akkus eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000km.

Besteht eine erhöhte Brandgefahr bei Elektroautos?

In den Medien ist die angebliche Brandgefahr von E-Autos immer wieder präsent. Oft wird dabei unterstellt, dass E-Autos besonders leicht Feuer fangen – was allerdings nicht der Fall ist. Karl-Heinz Knorr, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, erklärt: „E-Autos brennen weder heftiger noch häufiger als Benziner oder Diesel, nur anders.“ Die aktuelle Stellungnahme des Deutschen Feuerwehrverbands lautet daher: „Von zertifizierten E-Autos gehen weitgehend vergleichbare Gefahren aus, wie von Fahrzeugen mit anderen Antriebsarten (Kraftstoff, Gas). Auch Brandversuche haben gezeigt, dass die Brandleistung unter Fahrzeugen einer Generation und Größe unabhängig von der Antriebsart vergleichbar ist.“ Im Brandfall können Batterien zudem mit Wasser gelöscht werden. Auch Tests des ADAC haben wiederholt gezeigt, dass das Risiko eines Brandes bei E-Autos genauso gering ist, wie bei Verbrennern.

Benötigt ein Elektroauto spezielle Reifen?

Die Antwort ist ein klassisches Jein. Solange die Reifen der Autospezifikation (Größe, zu tragendes Gewicht etc.) entsprechen, können Sie theoretisch jeden Reifen aufziehen. Allerdings sind spezielle E-Autoreifen oft rollwiderstandsoptimiert. Und je geringer der Rollwiderstand ist, desto energieeffizienter fährt das Auto und desto weiter kommen Sie mit einer Batterieladung.

Was passiert, wenn ein Blitz ins Elektroauto einschlägt?

Das Elektroauto ist kein größerer Blitzmagnet als Benziner oder Diesel. Wie in allen geschlossenen Autos schützt Sie der faradaysche Käfig auch im Elektroauto vor den bis zu eine Millionen Volt eines Blitzes. Durch die geschlossene Konstruktion der Autos entsteht nur an der Oberfläche Spannung, die dann gleichmäßig über die Außenfläche in den Boden abgeleitet wird. Allerdings kann bei jedem Auto ein Blitzschlag die Bordelektronik in Mitleidenschaft ziehen. Die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, ist allerdings extrem gering.

Gibt es einen TÜV für Elektrofahrzeuge?

Grundsätzlich gelten die gleichen Bestimmungen wie beim konventionellen Fahrzeug, nur die elektrischen Bauteile der Hochvolt-Anlage werden neben den sonst üblichen Bestandteilen einer Hauptuntersuchung speziell geprüft. Die Abgasuntersuchung entfällt hier komplett.

Gibt es für Elektrofahrzeuge andere Feinstaubplaketten?

Nein, die Umweltplakette ist eine Einordnung bestimmter Emissionskategorien. Da das rein elektrische Auto (Elektroauto) keinen Verbrennungsmotor hat, ist es in der Emissionskategorie 0 eingeordnet und erhält damit die grüne Plakette. Hybride werden wie bekannt eingestuft.

Was ist ein Plug-in-Hybrid? (PHEV)

Ein Plug-in-Hybrid besitzt einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor sowie eine über die Steckdose aufladbare Batterie. Plug-in-Hybride können ca. 50 km rein elektrisch zurücklegen, bei längeren Distanzen schaltet sich der Verbrennungsmotor ein. Sie sind somit die ideale Lösung für Personen, die sowohl in der Stadt als auch auf Langstrecken (bis 900 km) unterwegs sind.

Kosten

Wie teuer ist ein Elektroauto?

Das ist ganz unterschiedlich. Wir bieten Ihnen E-Autos in allen Preisklassen an und beraten Sie gern.

Ist ein Elektroauto günstiger als ein Verbrenner?

Der Kaufpreis eines Elektroautos liegt meist über dem eines vergleichbaren Verbrenners. Auf Dauer sind Elektroautos aber wegen der geringen Wartungs- und Betriebskosten und der niedrigen Preise für (Öko-)Strom tatsächlich günstiger. Hinzu kommt der Umweltbonus beim Kauf eines Elektroautos. Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass infolge der CO2-Steuer die Preise für Benzin und Diesel in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Durch die Energierückgewinnung (Rekuperation) können bis zu 20 Prozent Benzin-/Stromkosten gespart werden. Bei reinen Elektrofahrzeugen verlängert die Rekuperation darüber hinaus die Reichweite enorm.

Wie teuer ist der Unterhalt eines Elektroautos?

Das ist ganz unterschiedlich. Wir bieten Ihnen Elektroautos in allen Preisklassen an.

Wie hoch sind die Betriebskosten?

Die „Kraftstoffkosten“ für reine E-Autos liegen selbst bei einem Kilowattstundenpreis von 30 Cent (Haushaltssteckdose) deutlich unter denen eines Fahrzeuges mit Diesel- oder Benzinmotor. Viele Nutzer können zudem durch Förderung oder eine eigene Photovoltaikanlage noch günstiger laden. Besonders dort, wo Verbrenner hohe Verbrauchswerte erzeugen – bei Kurzstrecken oder in der Stadt – punkten E-Autos mit erheblich niedrigeren Betriebskosten. Kein Wechsel von Öl, Luftfilter oder Zündkerzen und zudem durch die starke Rekuperation (Energierückgewinnung) erheblich weniger Bremsenverschleiß – die Wartungskosten für E-Autos liegen deutlich unter denen von Verbrennern.

Was kostet eine Wallbox?

Die reinen Kosten für eine Wallbox betragen etwa 350 bis 2000 Euro. Die Installationskosten liegen je nach Hausanschluss und Lage der Wallbox bei 100 bis 2000 Euro. Sollten Sie Fragen zu einer Wallbox haben, so stehen Ihnen unsere Verkaufsberater selbstverständlich zur Seite.

Macht Elektroauto-Leasing Sinn?

Leasing ist für jeden Kunden sinnvoll, der sein Fahrzeug nur ein paar Jahre fahren möchte, um dann wieder auf ein neues Fahrzeug umzusteigen. Weil die Entwicklungsgeschwindigkeit bei der Batterie-Technologie sehr hoch ist und schon bald Fahrzeuge mit größerer Reichweite verfügbar sein werden, bietet sich Leasing bei Elektroautos besonders an.

Wie häufig muss ein Elektroauto in den Service?

Da Ölwechsel und der Austausch vieler Verschleißteile beim Elektroauto wegfallen, müssen Kunden in der Regel weniger häufig in den Service. Lediglich Reifen und Bremsen nutzen sich ab. Wobei die Bremsen beim Elektroauto weniger stark beansprucht werden als bei Diesel- oder Benzin-Fahrzeugen. In Zukunft werden zudem Software-Updates immer wichtiger, die sollen aber schon bald „Over the Air“ (OTA) aufgespielt werden können.

Förderung

Welche Förderungsmöglichkeiten gibt es?

Auf Bundesebene bekommen Käufer von E-Autos eine Umweltprämie von bis zu 4.500 Euro¹Die Summe wird zu zwei Drittel vom Bund und zu einem Drittel von den Autoherstellern gewährt. Die komplette BAFA-Liste können Sie hier herunterladen: Förderfähige E-Mobilitäts-Fahrzeuge (PDF)
In verschiedenen Bundesländern und Städten wird zudem der Aufbau der Ladeinfrastruktur finanziell unterstützt.

1) Mit Stand vom 02.01.2023 setzt sich der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge, die sich zum Zeitpunkt des Antrags auf der Liste der förderungsfähigen Fahrzeuge des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) befinden, derzeit zu zwei Dritteln aus einem staatlichen Anteil (Bundesanteil), der vom BAFA, Referat 422, Frankfurter Straße 29–35, 65760 Eschborn, www.bafa.de ausgezahlt wird, sowie zu einem Drittel  aus einem Herstelleranteil zusammen, sofern das Fahrzeug nach dem 03.06.2020 und bis zum 31.12.2023 zugelassen wird. Der Erwerb (Kauf oder Leasing) darf nicht zugleich mit anderen öffentlichen Mitteln gefördert werden, es sei denn, der jeweilige Fördermittelgeber hat eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geschlossen. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine. Das Fahrzeug muss mindestens 12 Monate in Deutschland auf den/die Antragsteller(in) zugelassen werden. Wird das Fahrzeug geleast kann die jeweils volle Fördersumme nur ab einem Leasingzeitraum von mindestens 24 Monaten gewährt werden. Der Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel. Beim Erwerb eines neuen reinen Elektrofahrzeugs beträgt der Umweltbonus für Basismodelle bis zu einem BAFA-Nettolistenpreis von über 40.000 Euro bis zu maximal 65.000 derzeit Euro 4.500 Euro (Bundesanteil i. H. v. 3.000 Euro, Herstelleranteil i. H. v. 1.500 Euro), sofern das Fahrzeug erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen wird. Der Herstelleranteil, übernommen von der Volkswagen AG, wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen und mindert somit die gesetzliche Umsatzsteuer. Die Gewährung des Herstelleranteils am Umweltbonus berechtigt nicht automatisch zum Erhalt des Bundesanteils. Über die Auszahlung des Bundesanteils entscheidet ausschließlich das BAFA anhand der Förderbedingungen und nach Ihrem Antrag. Der Antrag auf Gewährung des Bundesanteils am Umweltbonus muss spätestens ein Jahr nach Zulassung über das elektronische Antragsformular unter www.bafa.de eingereicht werden. Die Gewährung des Umweltbonus mit gleichen Bundes- und Herstelleranteilen endet spätestens am 31.12.2025.Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Das hier Dargestellte dient ausschließlich Ihrer Information und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Volkswagen Partner oder unter www.bafa.de.

Welche steuerlichen Vorteile gibt es?

Wer sich bis zum 31.12.2024 ein Elektroauto zulässt, ist bis 31.12.2029 von der Kfz-Steuer befreit. Bei einem Verkauf des Autos vor Ablauf der Frist werden die Restjahre auf den nächsten Fahrzeughalter übertragen.

Was hat es mit der Dienstwagenregelung auf sich?

Wer einen vollelektrischen Dienstwagen mit einem Bruttolistenpreis unter 60.000 Euro fährt, muss nur 0,25 Prozent (statt 1 Prozent) des Listenpreises als geldwerten Vorteil versteuern. Für Fahrer von Elektroautos über 60.000 Euro Listenpreis sind es 0,5 Prozent. Bei einem Listenpreis von 50.000 Euro wären das also 250 Euro monatlich, die zum Bruttogehalt addiert und damit versteuert werden.

Unterstützt mich mein Verkaufsberater bei der Antragstellung?

Selbstverständlich helfen wir Ihnen gern bei allen Fragen rund um den Kauf ihres E-Autos – auch bei der Antragstellung für den Umweltbonus oder beim Finden des besten Anbieters für Ladeinfrastruktur.

Reichweite und Laden

Wie hoch ist die Reichweite eines Elektroautos?

Die Reichweite ist abhängig von der Batteriegröße im Auto und variiert stark zwischen den verschiedenen Modellen und je nach Fahrweise. Der Audi e-tron kommt rund 400 km (WLTP) weit. Mit einem Volkswagen ID.3 mit der größten Batterie (77 kWh) werden bis zu 550 Kilometer möglich sein (WLTP). Bei den meisten Hybrid-Fahrzeugen liegt die rein elektrische und damit emissionsfreie Reichweite deutlich unter 100 km, doch für den täglichen Arbeitsweg etwa in der Stadt reicht auch das oft aus. Auf Langstrecken vergrößern die Ottomotoren eines Hybrid-Fahrzeuges die Reichweite auf mehrere hundert Kilometer.

Wo kann ich ein Elektroauto laden?

Am einfachsten laden Sie Ihr Elektroauto an der heimischen Haushaltssteckdose. Wem das zu lange dauert, der kann sich eine Wallbox installieren lassen. Wenn Sie unterwegs sind, können Sie Ihr Auto an jeder Ladesäule laden, für die Sie eine Ladekarte haben. Bei der Auswahl der Anbieter beraten wir Sie gern.

Wie lange lädt ein Elektroauto?

Das hängt von der Größe der Batterie und der Kapazität der Ladesäule ab. Eine einfache Grundregel besagt: Je höher die Ladeleistung, desto schneller der Ladevorgang. Allerdings kann die Dauer erheblich variieren - abhängig vom Ladezustand der Batterie. An einer herkömmlichen Haushaltssteckdose kann das Laden je nach Modell eine ganze Nacht oder noch länger dauern. Wechsel-Ladesäulen benötigen ebenfalls ein paar Stunden. Am schnellsten sind Gleichstrom-Ladesäulen an Autobahnen, die Ihr vollelektrisches Fahrzeug in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen – genug für die nächste Etappe.

Was benötige ich zum Laden zu Hause?

Grundsätzlich reicht ein normaler Stromanschluss und ein Verlängerungskabel. Wem das Laden über Nacht zu lange dauert, kann sich eine private Ladesäule bzw. Wallbox installieren lassen. Bei der Auswahl des richtigen Anbieters helfen wir Ihnen gern weiter.

Was ist der Unterschied zwischen AC und DC?

Batterien können nur Gleichspannungen (DC) speichern. Die Wechselspannung (AC) des Stromnetzes muss also in Gleichspannung gewandelt werden. Beim AC-Laden erfolgt diese Wandlung im Fahrzeug. Der AC-DC-Wandler ist unter anderem aufgrund von Bauraum auf eine Belastung von bis zu 11 kW ausgelegt. Diese AC-Ladeleistung ist ausreichend, um die meisten Fahrzeuge über Nacht vollständig aufzuladen.

Beim DC-Laden erfolgt die Spannungswandlung innerhalb der Ladesäule. Der entsprechende AC-DC-Wandler kann deutlich größer ausgeführt und die Gleichspannung direkt in die Batterie eingespeist werden. Dadurch wird beim Laden – z. B. an der Autobahn – eine höhere Leistung möglich. Die Ladevorgänge verkürzen sich automatisch.

Wo wird, außerhalb von zu Hause, geladen?

Es gibt in Deutschland rund 16 Mio. Einfamilienhäuser sowie weitere potenzielle Ladepunkte, wie (Tief-)Garagen, Carports und Stellplätze von Mietwohnungen. Daher wird häufig zu Hause geladen – meist per Wallbox mit 11 kW AC. Das Laden am Arbeitsplatz ist eine weitere Möglichkeit. Einige Arbeitgeber ermöglichen es Mitarbeitern oder Kunden auch an DC-Schnellladesäulen zu laden. Das typische Gelegenheitsladen im öffentlichen oder halböffentlichen Raum wird ebenfalls häufig genutzt. Hier kann in der Regel mit 11 kW AC geladen werden. In Einzelfällen gibt es auch Schnellladesäulen.

Was beeinflusst die Reichweite?

Die Praxisreichweite hängt von vielen Faktoren ab. So spielen Umweltbedingungen, Höhenunterschiede in der Straßenführung, Zuladung und Fahrstil große Rollen. Die Klimaanlage reduziert die Reichweite um 10 bis 15 Prozent. Trotz energiesparender Innenraumheizung reduziert sich die Reichweite um bis zu 30 Prozent. Dank effizientem Motor mit Energierückführung kann sich die Reichweite (gegenüber den WLTP-Werten) sogar erhöhen. Hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten, wie beispielsweise auf der Autobahn reduzieren die Reichweite um bis zu 30 Prozent.

Gibt es ausreichend Ladepunkte?

Natürlich könnten es noch mehr sein, aber es gibt große Potenziale und positive Entwicklungen. Der größte Vorteil: Sie können Ihr Fahrzeug erstmals auch zu Hause „tanken“. Bereits heute gibt es mit den ca. 33.000 öffentlichen Ladepunkten (Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., November 2020) mehr Gelegenheit zum „Tanken“, als mit den rund 14.000 Tankstellen in Deutschland. Ende 2020 sollen es sogar 100.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte sein. Bleibt noch das Schnellladen an der Autobahn oder auf Parkplätzen vor Supermärkten: 400 Schnellladestationen mit rund 2.400 Ladepunkten in Europa baut allein Ionity bis Ende 2020 auf. Große Städte sind im Durchschnitt dichter mit Lademöglichkeiten besiedelt. Auf dem Land stehen die Stromtankstellen etwas weiter auseinander.

Wann wird geladen?

Grundsätzlich: bei jeder Gelegenheit. Die in der Regel eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien haben keinen Memory-Effekt, heißt: sie verlieren nicht an Kapazität, wenn man sie immer wieder nur teilweise auflädt. Wird die Batterie möglichst mit geringerer Leistung geladen, beispielsweise mit 11 kW an der Wallbox, schont das sogar den Akku und erhöht seine Lebensdauer. Die Batterie sollte außerdem im täglichen Kurzstreckenbetrieb nicht über durchschnittlich 80 Prozent geladen werden. Bei mehr als zwölf Stunden Standzeit sollte das Fahrzeug zwischen 30 und 80 Prozent geladen sein. Für das Vollladen (100 Prozent) sollte ein Ladetimer im Lademanager eingestellt und anschließend direkt losgefahren werden.

Nutzt sich die Batterie des Elektroautos irgendwann ab?

Während nach zwei Jahren bei vielen Handy-Akkus schon der Spaß vorbei ist, schwächelt die Autobatterie noch lange nicht. Da Hersteller unterschiedliche Akkus verbauen, gibt es keine pauschale Aussage über die Lebensdauer des Akkus im Elektrauto. Viele Hersteller geben in der Kaufgarantie aber an, nach wie vielen Jahren beziehungsweise gefahrenen Kilometern die Batterie mindestens noch 70 Prozent Ladekapazität besitzt. Gut für die Geldbörse: Sollte die Batterie irgendwann wirklich schwächeln, können Sie einfach einzelne Zellen in der Fachwerkstatt austauschen lassen. Das ist laut „ADAC“ wesentlich günstiger, als eine neue Batterie einzubauen.

Kann das Elektroauto auch bei Regen geladen werden?

Sie können das Elektroauto völlig sorgenfrei laden, auch wenn es in Strömen gießt. Die Ladeanschlüsse bei Elektroautos sind so konstruiert, dass erst Strom fließt, wenn der Kontakt zwischen Ladestecker und Elektroauto sicher geschlossen ist und sich kein Wasser in die Verbindung einmischt. Aus diesem Grund sollten Sie den Stecker bei Regen auch nicht zu lange in die Luft halten: Mit zu feuchtem Ladestecker bekommen Sie nämlich nichts – keinen Schlag, aber auch keinen Strom.

1) Mit Stand vom 02.01.2023 setzt sich der Umweltbonus für Elektrofahrzeuge, die sich zum Zeitpunkt des Antrags auf der Liste der förderungsfähigen Fahrzeuge des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) befinden, derzeit zu zwei Dritteln aus einem staatlichen Anteil (Bundesanteil), der vom BAFA, Referat 422, Frankfurter Straße 29–35, 65760 Eschborn, www.bafa.de ausgezahlt wird, sowie zu einem Drittel  aus einem Herstelleranteil zusammen, sofern das Fahrzeug nach dem 03.06.2020 und bis zum 31.12.2023 zugelassen wird. Der Erwerb (Kauf oder Leasing) darf nicht zugleich mit anderen öffentlichen Mitteln gefördert werden, es sei denn, der jeweilige Fördermittelgeber hat eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geschlossen. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine. Das Fahrzeug muss mindestens 12 Monate in Deutschland auf den/die Antragsteller(in) zugelassen werden. Wird das Fahrzeug geleast kann die jeweils volle Fördersumme nur ab einem Leasingzeitraum von mindestens 24 Monaten gewährt werden. Der Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel. Beim Erwerb eines neuen reinen Elektrofahrzeugs beträgt der Umweltbonus für Basismodelle bis zu einem BAFA-Nettolistenpreis von über 40.000 Euro bis zu maximal 65.000 derzeit Euro 4.500 Euro (Bundesanteil i. H. v. 3.000 Euro, Herstelleranteil i. H. v. 1.500 Euro), sofern das Fahrzeug erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen wird. Der Herstelleranteil, übernommen von der Volkswagen AG, wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen und mindert somit die gesetzliche Umsatzsteuer. Die Gewährung des Herstelleranteils am Umweltbonus berechtigt nicht automatisch zum Erhalt des Bundesanteils. Über die Auszahlung des Bundesanteils entscheidet ausschließlich das BAFA anhand der Förderbedingungen und nach Ihrem Antrag. Der Antrag auf Gewährung des Bundesanteils am Umweltbonus muss spätestens ein Jahr nach Zulassung über das elektronische Antragsformular unter www.bafa.de eingereicht werden. Die Gewährung des Umweltbonus mit gleichen Bundes- und Herstelleranteilen endet spätestens am 31.12.2025.Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Das hier Dargestellte dient ausschließlich Ihrer Information und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Volkswagen Partner oder unter www.bafa.de.

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